Waldbrand stört Suche nach Außerirdischen
Gegen ganz irdische Naturkatastrophen sind auch Hightech-Weltraumforschungs-Projekte nicht gefeit.
Das erste Licht im Dunkel
Florian Freistetter erzählt eine Sternengeschichte über das Ende des dunklen Zeit, als das Licht in das Universum kam. Über Spenden per Flattr freut sich Florian sicherlich. 🙂
Exoplaneten in Massen und doch nicht genug
In einer neuen Folge von Urknall, Weltall und das Leben erklärt Josef Gaßner, wie die Suche nach Planeten außerhalb unseres Sonnensystems funktioniert und stellt ein paar der gefundenen Exoplaneten vor. Immer mehr Exoplaneten gefunden Bis Ende März 2016 führte die NASA 1962 Exoplaneten in ihrer Liste, die als bestätigt gelten. Dazu gibt es noch etliche mögliche Kandidaten, so wie Alpha Centauri Bb, der — wenn er wirklich existieren würde — mit 4,01 Lichtjahren unserem Sonnensystem am nächsten wäre. Aber in diesem Satz sind nicht umsonst einige Konjunktive. 1041 dieser Planeten wurde mit dem Weltraumteleskop Kepler entdeckt, der größte Teil davon 2014, als alte Kepler-Daten nochmal mit einem statistischen Verfahren analysiert wurden. Aber die Anzahl…
Raumzeit-Podcast: Gravitationswellenastronomie
Tim Pritlove spricht in der 61. Episode des Raumzeit-Podcasts mit ESA-Physiker Oliver Jennrich über Gravitation, deren Wellen (oder doch Teilchen) und deren Bedeutung für die zukünftige Astronomie. http://raumzeit-podcast.de/podlove/file/2362/s/download/c/select-show/rz061-gravitationswellenastronomie.m4a
Urknall, Weltall und das Leben: Entstehung von Galaxienhaufen
Beim Youtube-Kanal „Urknall, Weltall und das Leben“ darf auch der Nachwuchs mal ran. Hier gibt Alexander Arth, Doktorand an der Universitäts-Sternwarte München, einen Überblick über die Entstehung, Entwicklung und „Funktionsweise“ von Galaxienhaufen.
Das Jahr des Endes von Rosetta
Das Jahr 2016 wird das Jahr sein, in der die Sonde Rosetta sterben wird. Die ESA hat Mitte des vergangenen Jahres verkündet, die Mission am Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko bis September 2016 zu verlängern und die Sonde dann gezielt auf die Oberfläche abstürzen zu lassen. Mittlerweile ist als Rosettas „Todestag“ der 30. September 2016 geplant. Noch bevor der Absturz-Plan feststand, als die ESA noch nicht über das endgültige Schicksal Rosettas entschieden hatte, durfte ich Paolo Ferri treffen. Der Leiter des Flugbetriebs für alle unbemannten Missionen bei der ESA beschrieb das Szenario in seiner typisch italienischen Dramatik so: „Das ist dann wirklich Kamikaze, wir überleben so lange wie möglich, die Wissenschaftler sind zufrieden und am…